Hofschmiede Dahlem • Torsten Theel • Presse Referenzen

Handwerk wie vor 100 Jahren - Der Hofschmied von Dahlem

Auf Berlins ältestem Landgut arbeitet Torsten Theel mit den althergebrachten Techniken der Metallgestaltung. "Meine Philosophie ist das Sehen und Verstehen natürlicher Formen und ihre individuelle Interpretation". "Mich treibt an, meine Vorstellungen von diesem Beruf zu erhalten und in die nächste Generation zu tragen". Garten & Wohnen - Träume, Ausgabe 01/2023 | > zum Beitrag


Torsten Theel ist ein Dinosaurier

Der Metallgestalter und Restaurator Torsten Theel auf der Hofschmiede Dahlem ist ein Dinosaurier. Mit Wissen um alte Techniken gehört er wohl zu den letzten, wenigen Individualisten seiner Art. Seit 1996 ist er anerkannter Restaurator im Handwerk. Die genaue zeitliche Einordnung der Architektur versetzt ihn in die Lage, das zum jeweiligen Baustil passende Metall zu entwerfen und in historischer Technik zu realisieren.
Firmenpräsentation Online-Plattform Deutsche Manufakturen Straße, 2022 | > zur Präsentation

Die Hofschmiede Dahlem - ÖKO-Pionier seit 1990

Die Hofschmiede Dahlem Torsten Theel ist ÖKO-Pionier. Diesen Titel gab es zum Jubiläum vom grünen Branchenbuch - greenya, in dem wir jetzt seit 30 Jahren präsent sind. In der aktuellen Ausgabe gibt es einen lesenswerten Artikel über unsere Arbeit in der Hofschmiede auf der Domäne Dahlem.
greenya - Das grüne Branchenbuch, Ausgabe 2020, Auszug | > zum Beitrag

Maßstab fürs Berliner Schmiedehandwerk - Kreativität braucht Courage

So wie einst aus der Werkstatt Ed. Puls das Berliner Dreigestirn Holdefleis, Markus und Krüger für das Berliner Schmiedehandwerk Maßstäbe setzte, so wird man später im Rückblick Torsten Theel und Achim Kühn diese Bedeutung zugestehen. Und ist für zeitgenössische Metallgestalter eine größere Anerkennung möglich? Wohl kaum.
HEPHAISTOS, Ausgabe 5/2018 - Auszug | > zum Verlag

Astbrücke dank Spende wieder eröffnet

Auch wenn die Hofschmiede Dahlem öfter ungewöhnliche Aufträge erledige, sei die Brückenrestauration nun für die Experten ein besonderer Auftrag gewesen. Drei Kollegen hätten sechs Monate lang am Geländer gearbeitet, vor allem die seitlichen Stützen und die unteren Konstruktionen mussten erneuert werden. Als Material diente, der Originalbauweise aus den 1860er-Jahren entsprechend Gusseisen.
Märkische Allgemeine, 06.09.2017 - Auszug | > zum Beitrag

Torsten Theel - Der Hammer und ich, wir verstehen uns

Allein 150 Hämmer hat Theel in seiner Werkstatt. Sein Lieblingsstück ist ein zwei Kilogramm schwerer Hammer aus der Zeit des Ersten Weltkrieges, den er von einem befreundeten, alten Schmied geerbt hat. Der Erzählung nach sei der Hammer aus einer Schiene der königlich-preußischen Eisenbahn geschmiedet worden. „Der Hammer und ich, wir verstehen uns“, sagt er und meint es gewiss nicht lustig, denn er verzieht dabei keine Mine.
Der Tagesspiegel, 17.07.2017 - Auszug | > zum Beitrag

Göttliche Schmiedekunst - Metallbauermeister Torsten Theel

Auf dem Gelände der Domäne Dahlem wird geschmiedet, getrieben, gebogen, geschweißt und geschraubt, was das Zeug hält. Im Handwerksbetrieb von Torsten Theel entsteht aus schroffem Material Schönes mithilfe kreativer Gestaltung. Der Handwerksmeister arbeitet mit einem Auszubildenden und einem Gesellen in der Werkstatt in Dahlem, drei weitere Mitarbeiter sind in seiner Werkstatt in Stahnsdorf tätig.
Berlin-Brandenburgisches Handwerk, Ausgabe 05/2017 - Auszug | > zum Beitrag

Altes Handwerk - Metallgestalter Torsten Theel

In der Hofschmiede Dahlem arbeitet Torsten Theel mit seinem 5-köpfigen Team nach der Tradition der Schmiedeschule Fritz Kühns, die ihm lehrte "Die Natur ist der beste Künstler". So schafft er diesen Lehrspruch beherzigend und in Verbindung mit handwerklichen Geschick und Ideenreichtum einzigartige Kunstgegenstände und erhält für die Nachwelt durch Restauration die bereits vorhandenen.
Magazin Dahlem & Grunewald extra, Ausgabe 05/2016 - Auszug | > zum Beitrag

Berliner Perle - Bis das Eisen glüht

Egal, ob Skulpturen, Zäune, Heizkörper, Wasserspeier, Spiegelrahmen oder Treppengestaltung. Torsten Theel entwickelt alles von der Idee bis zum fertigen Werk. Er liebt die Kreativität seines Berufs. Für Kunden macht er in der Regel drei bis vier Entwürfe zur Auswahl. Gearbeitet wird mit traditionellen und zeitgenössischen Techniken mit verschiedenen Materialien von Stahl über Messing und Kupfer bis Aluminium.
Berliner Morgenpost, 09.02.2016 - Auszug | > zum Beitrag

Domäne Dahlem - Landleben mitten in der Stadt

Torsten Theel einfach Schmied zu nennen, wäre eine glatte Untertreibung. Er ist ein international bekannter Metallgestalter. Seine Schmiede ist einer von mehreren selbstständigen Handwerksbetrieben auf dem Gelände der Domäne Dahlem. "Ich brauche eine schöne Umgebung, um gute Arbeit zu leisten", bekennt er. Theel entwirft und baut Gebrauchsgegenstände und Kunst aus allen Stilepochen in zeitlos schönem Design. Und er restauriert in historischer Technik Metallenes wie die "Sonnenlaube" im Schlosspark Sanssouci.
Berliner Morgenpost, 29.10.2015

Haltepunkte von Christian Roehl werden restauriert, Stahnsdorf

Ein Kran hievte die markanten Haltestellen auf einen Sattelschlepper. Bis zum Frühjahr sollen sie restauriert werden. Schon öfter hat Torsten Theel Aufträge in der Region übernommen, darunter die Neugestaltung der Dachkrönung auf dem Teltower Rathaus. In Potsdam restaurierte er das Grüne Gitter, den Sonnenpavillon in Sanssouci. Sein Meisterstück war die Skulptur „Die Gerechtigkeit“ auf dem Dach des Berliner Doms.
Potsdamer Neueste Nachrichten, 14.08.2013

Mahnmal gegen das Vergessen, Skulptur Hamburger Platz Teltow

Mit der Einweihung der Skulptur "Die Forderung" gedachte die Stadt Teltow den Opfern des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953. Sieben Schüler des Immanuel-Kant Gymnasiums entwickelten gemeinsam mit ihrem Geschichtslehrer und dem Gestaltungskünstler Torsten Theel fünf Ideenskizzen und zwei Modelle. Die Stadt Teltow entschied sich für "Die Forderung". Theel setzte sie in der Hofschmiede Dahlem um.
Potsdamer Landkurier, 18./19.06.2011

Berliner in Nahaufnahme, Schmied Torsten Theel

Torsten Theel fügt sich regelmäßig Verletzungen zu. Er schwitzt bei der Arbeit und manchmal friert er. Er ist Kunstschmied, er sagt: "Schmieden ist ein sinnlicher Akt." Und er erzählt ganz locker von seinen schlimmsten Unfällen. Der Schmied und Metallgestalter Torsten Theel ist einer der ersten Protagonisten einer neuen Porträtserie, die der Tagesspiegel im Internet veröffentlicht.
Der Tagesspiegel, 05.04.2011

Ein Goethe der sich gewaschen hat, restaurierte Schmuckgitter

Neu am Denkmal ist auch das Schmuckgitter, das den marmornen Goethe schützt. Aus rund eineinhalb Tonnen Stahl fertigte Torsten Theel von der Hofschmiede Dahlem 42 Gitter an, wie zur Entstehungszeit des verloren gegangenen Originals arbeitete er mit Amboss und Schmiedeeisen. Dabei stützte sich Theel, wie auch Restaurator Torsten Weiß auf Fotografien der Jahrhundertwende.
Der Tagesspiegel, 11.09.2010

Grünes Gitter jetzt auf Rollen, Eingangstor Schlosspark Sanssouci

"Der obere Drehpunkt des linken Torpfostens war defekt, und die Anlage schloss nicht mehr, weil sich alte Risse erweitert hatten" sagte Torsten Theel. Im Auftrag der Schlösserstiftung hat Theels Betrieb die Schließanlage mit dem Einbau von zwei Laufschienen und Rollen für die je eine halbe Tonne wiegenden Türflügel wieder in Ordnung gebracht. Das Grüne Tor entstand 1854/55 nach einem Entwurf des Architekten und Baumeisters Ludwig Ferdinand Hesse.
Potsdamer Stadt Kurier, 17.11.2006

Schweißen wie vor 2.500 Jahren, Portrait Torsten Theel

Torsten Theel ist einer der ganz wenigen, die die rund 2.500 Jahre alte Feuerschweißtechnik noch beherrschen; er verbindet Metalle in der 1.300 Grad heißen Glut. "Was wir machen hält Generationen lang." Auch kann ihn nichts davon abhalten alte Werkzeuge und Maschinen zu sammeln. Der Berliner Schmied und Metallgestalter will nicht zulassen, dass etwas von dem Wissen über sein Handwerk verloren geht.
Berliner Abendblatt, 17.08.2005

Rosenlaube in Gold, Rosarium im Park Babelsberg

Die Gestänge waren verbogen, die Vergoldung abgeplatzt - doch jetzt präsentiert sich die Goldene Rosenlaube im Park Babelsberg in erneuter Schönheit. Restauratoren der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten und der Berliner Schmied Torsten Theel richteten und vergoldeten die 18 Laubenfelder neu - und stellten auch die seit Kriegsende verlorenen Umrandungen der 16 Rosenbeete wieder her.
Potsdamer Neueste Nachrichten, 09.11.2004

Skulptur "Miteinander", Denkmal für Kirchplatz Alt Ruppin

Das Denkmal für die Opfer von Krieg und Gewalt wird am 8. Mai auf dem Kirchplatz in Alt Ruppin eingeweiht. Die vom Berliner Metallgestalter Torsten Theel geschaffene Skulptur "Miteinander" besteht aus zwei Stahlblechsäulen. Der Entwurf des Denkmals stammt von den beiden Abiturientinnen Ulrike Bauer und Christine Büttner vom Neuruppiner Schinkelgymnasium und wurde von einer Jury ausgewählt.
Ruppiner Anzeiger, 29.04.2004

Paretzer Puzzle, rekonstruierte Kamine im Schloss Paretz

"Dafür habe ich der damaligen Zeit entsprechend kein Walzmaterial verwendet, sondern alles unter dem Hammer geschmiedet" sagte Torsten Theel. Im Auftrag der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin Brandeburg fertigte er für drei Kamine Kamingitter, Brennraumgitter und Aschekästen. Historische Aufnahmen waren für den Schmied Torsten Theel der einzige Ausgangspunkt.
Märkische Allgemeine, 13./14.07.2002